Versetzungstabelle bei jahrgangsübergreifenden Klassen: Unterschied zwischen den Versionen

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In Schulen, die teilweise oder durchgehend mit jahrgangsübergreifenden Klassen arbeiten (was häufig an Förderschulden der Fall ist), ist die Versetzungstabelle folgendermaßen anzulegen:
In Schulen, die teilweise oder durchgehend mit jahrgangsübergreifenden Klassen arbeiten (was häufig an Förderschulden der Fall ist), ist die Versetzungstabelle folgendermaßen anzulegen:
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'''Schul-interne Bezeichnung'''
'''Schul-interne Bezeichnung'''

Aktuelle Version vom 5. März 2024, 09:37 Uhr

In Schulen, die teilweise oder durchgehend mit jahrgangsübergreifenden Klassen arbeiten (was häufig an Förderschulden der Fall ist), ist die Versetzungstabelle folgendermaßen anzulegen:


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Schul-interne Bezeichnung

Die Schulinterne Bezeichnung kann beliebig vergeben werden und bezeichnet die Klasse eindeutig.


Statistik-Bezeichnung

Hier sind zur Kennzeichnung der jahrgangsübergreifenden Charakteristik fortlaufend JUA, JUB, JUC, ... einzutragen.


Jahrgang

Das Feld Jahrgang bleibt frei.


Folge-Klasse und Vorgänger-Klasse

Hier ist der Name einzutragen, welcher der Klasse unter Schul-interne Bezeichnung gegeben wurde - die Klasse ist ihr eigener Vorgänger und Nachfolger.


Schulgliederung und Organisationsform werden gemäß der an der Schule geltenden Regelungen ausgewählt.


Die Klassenart ist normalerweise "Regelklasse".


Hinweise:

Durch diese Art des Anlegens verbleiben die Schülerinnen und Schüler auch beim Hochsetzen des Schuljahres und bei eingetragenem Versetungsvermerk ("versetzt") in der Klasse. Eventuelle Klassenwechsler müssen händisch, ggf. über einen Gruppenprozess, umgesetzt werden.

Da der Klasse kein Statistik-Jahrgang zugewiesen ist, ist es wichtig, bei jedem Schüler in den Individualdaten den korrekten Statistik-Jahrgang eingetragen zu haben. Dieser erhöht sich beim Hochsetzen des Schuljahres.