Klausurplanung CNF:Hauptseite: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 58: Zeile 58:
'''Beispiel für Priorisierung'''
'''Beispiel für Priorisierung'''


# Priorität (Klausurtage)
;Priorität (Klausurtage)
*: 900#Optimiere: Stufe <EF> hat maximal <15> Klausurtage.
*: 900#Optimiere: Stufe <EF> hat maximal <15> Klausurtage.
*: 900#Optimiere: Stufe <Q1> hat maximal <15> Klausurtage.
*: 900#Optimiere: Stufe <Q1> hat maximal <15> Klausurtage.
*: 900#Optimiere: Stufe <Q2> hat maximal <15> Klausurtage.
*: 900#Optimiere: Stufe <Q2> hat maximal <15> Klausurtage.
# Priorität (betroffener Unterricht):
;Priorität (betroffener Unterricht):
# Priorität (Schüler)
;Priorität (Schüler)
*: 300#SchülerIn: Stufe <EF> und SchülerIn <*> in keiner Woche <3> Klausurtage aufeinanderfolgend.
*: 300#SchülerIn: Stufe <EF> und SchülerIn <*> in keiner Woche <3> Klausurtage aufeinanderfolgend.
*: 301#SchülerIn: Stufe <EF> und SchülerIn <*> Wochen-Summe mit <2> Klausurtagen aufeinanderfolgend maximal <10>.
*: 301#SchülerIn: Stufe <EF> und SchülerIn <*> Wochen-Summe mit <2> Klausurtagen aufeinanderfolgend maximal <10>.
Zeile 70: Zeile 70:
*: 300#SchülerIn: Stufe <Q2> und SchülerIn <*> in keiner Woche <3> Klausurtage aufeinanderfolgend.
*: 300#SchülerIn: Stufe <Q2> und SchülerIn <*> in keiner Woche <3> Klausurtage aufeinanderfolgend.
*: 301#SchülerIn: Stufe <Q2> und SchülerIn <*> Wochen-Summe mit <2> Klausurtagen aufeinanderfolgend maximal <10>.
*: 301#SchülerIn: Stufe <Q2> und SchülerIn <*> Wochen-Summe mit <2> Klausurtagen aufeinanderfolgend maximal <10>.
# Priorität (Kursstunden)
;Priorität (Kursstunden)




Zeile 79: Zeile 79:


Ein alternatives Vorgehen wäre es auch, alle Prioritäten als Ganzes in den Blick zu nehmen und eine ausgewogene Lösung zu erstellen. Dies hat sowohl Vor- als auch Nachteile, die von den konkreten Bedürfnissen von der Schulgemeinde abhängen.
Ein alternatives Vorgehen wäre es auch, alle Prioritäten als Ganzes in den Blick zu nehmen und eine ausgewogene Lösung zu erstellen. Dies hat sowohl Vor- als auch Nachteile, die von den konkreten Bedürfnissen von der Schulgemeinde abhängen.


'''Einführungsbeispiel 1: Erste Regeln für eine gleichzeitige Blockung von EF und Q1'''
'''Einführungsbeispiel 1: Erste Regeln für eine gleichzeitige Blockung von EF und Q1'''
118

Bearbeitungen

Navigationsmenü